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DR. MONIKA MÜLLER

Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin

Transpersonale Psychotherapie - Energiearbeit

Portweg 20a, 49076 Osnabrück

 

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Herzöffnung

Befreiung des Herzens zur Liebe - Sein aus dem zur Liebe erwachten Herzen

Um die Befreiung des Herzens zur Liebe, um "Herzöffnung", geht es in meiner Praxis grundsätzlich, wie immer auch ich mit Menschen arbeite, ob nun im Einzelkontakt oder im Gruppenkontext, ob im Rahmen einer tiefenpsychologisch fundierten/transpersonalen Psychotherapie, spirituellen Begleitung, der Arbeit mit Systemen, der Begegnung mit dem Inneren Kind, sog. Energiearbeit, ob in psychotherapeutischen Behandlungs- oder Lehrtherapieprozessen. Und zwar in genau dem Umfang und Ausmaß, wie es für den Menschen stimmig ist, dessen Prozesse ich begleite. Wie M. Buber bin ich überzeugt, dass Liebe geschieht, wo wahre, echte, tiefe Begegnung geschieht. Und ich erlebe: Da, wo Liebe geschieht, da geschieht Heilung, Ganzwerdung - von Menschen, Gruppen, Körpern, Beziehungen. "Heilung geschieht, wenn Liebe unsere Schatten berührt" (Cordula Schütz-Frei), ist auf einer sehr schönen Karte zu lesen, die eine ehemalige Patientin mir vor einiger Zeit schenkte. Das habe sie in der Arbeit mit mir verstanden und gespürt. Und genau das besagt auch die Geschichte von dem jugendlichen Patienten, mit der die Angebotsseite meiner Homepage beginnt.

Seit einigen Jahren gibt es nun ein spezielles Gruppenangebot, dessen zentrales Anliegen das Thema "Herzöffnung" ist, in dem also die Befreiung des Herzens zur Liebe ganz im Mittelpunkt steht - und damit das Sich-Gestalten des Da-Sein aus dem zur Liebe erwachten Herzen. Im Folgenden stelle ich Ihnen dieses Angebot meiner Praxis vor.

 

Grundlegende Einsichten

"Gott wird dann in uns geboren, wenn alle Kräfte unserer Seele, die vorher durch Gedanken, Bilder und, was es auch sei, gebunden und gefangen waren, ledig und frei werden und in uns alle Absicht zum Schweigen kommt."

(Meister Eckhart)

 

Von Geburt an sind wir ausgestattet mit einer "Instanz", einer Kraft, die es uns erlaubt und die uns befähigt, altersgerechte Ereignisse zu meistern, dem Kreativen Selbst. Wird das kleine Kind jedoch mit Lebenserfahrungen konfrontiert, die nicht seiner aktuellen Entwicklung und Reife entsprechen, die somit die Möglichkeiten seines Kreativen Selbst nicht berücksichtigen, und gelingt es den Eltern nicht, ihr Kind vor diesen Erfahrungen zu schützen oder ihm bei deren Bewältigung angemessen zur Seite zu stehen, so ist das Kreative Selbst des Kindes überfordert. Oft genug entspringen diese Ereignisse, traumatisierende Lebenserfahrungen genannt, ja der Eltern-Kind-Beziehung. Um nicht von den Emotionen und Empfindungen überflutet zu werden, die mit dem traumatischen Geschehen einhergehen, bleibt dem kleinen Menschen in solchen Situationen meist nur eine Lösung: Das Kind muss "sein Herz verschließen" (in der Psychoanalyse, PA, und in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, tfP, sprechen wir von Verlagerung der entsprechenden Inhalte in das Unbewusste oder von Abwehr). Bildlich gesprochen, errichtet das Kind eine dicke Mauer aus sog. Abwehrmechanismen um sein Herz, die es ihm ermöglicht, die traumatische Lebenserfahrung zu vergessen und die damit verbundenen Emotionen, wie z. B. Schmerz, Scham, Angst, Verzweiflung, Würdelosigkeit, Unwert, Wut, nicht mehr zu spüren. Das Menschenkind geht aus dem Spürkontakt, weil es diesen Emotionen noch nicht gewachsen ist und bei den Erwachsenen nicht die erforderliche Unterstützung findet. Nun sind allerdings auch diese Emotionen Teil seiner Lebendigkeit. Durch die Abwehr trennt oder spaltet es sich also sozusagen von diesem Teil seiner Lebendigkeit ab. Es glaubt, dieses unerträgliche Geschehen sei nun verschwunden. Doch da irrt es. In Wahrheit sind diese Ereignisse und die damit verbundenen Emotionen ja nur verlagert, verdrängt, hinter den Mauern versteckt und verborgen, die das Kind um das Herz herum errichtet hat. Diese Mauern sind auch mit einem Eispanzer vergleichbar, der aus dem Herzraum einen Eispalast werden lässt. Das Menschenkind braucht fortan - und merkt dies irgendwann gar nicht mehr - viel Lebensenergie, um diese Mauern zu stabilisieren.

Es vermag jedoch nicht, ausschließlich das Fühl-Erinnern an die genannten Ereignisse samt den damit verbundenen emotionalen Energien (in der PA/tfP: emotionale Ladung) zu verhindern. Mit dem "Verschließen" des Herzens ist das Fließen aller Emotionen und mehr noch der Gefühle und Herzqualitäten behindert und blockiert. So verliert das Menschenkind ein gutes Stück auch den Spürkontakt zur Liebe, sein Fühlwissen, dass es ein Kind Gottes ist, ein Kind der Ewigen Liebe, des Ewigen Lebens. Es ist, als ob - wieder sehr bildhaft - es die "Nabelschnur durchschneidet", die es mit GOTT, dem Leben, der Liebe, der Göttlichen Kraft der Liebe verbindet (All diese Begrifflichkeiten sind für mich Synonyme). Ein Bild/Konzept hierfür ist die "Vertreibung aus dem Paradies". Das ist die Geburtsstunde der Angst mit all ihren hinlänglich bekannten Folgeerscheinungen, die so lange schon die Welt regieren. Es fällt dem Menschenkind nun oft so schwer, sich geliebt zu fühlen. Es hat Angst, die Liebe der Eltern, der Großen zu verlieren, und tut alles, wirklich alles, damit das nicht passiert. Ja, es gäbe sogar sein Leben dafür. Es beginnt, sich aus der kindlich-angewiesenen, abhängigen Liebe heraus für die Eltern, die Grossen verantwortlich zu fühlen, und es trägt für sie mit. Es kämpft innerlich (unbewusst) gegen all die Aspekte seiner selbst an, die in seinem Erleben zu Liebesverlust führen, um diese in Schach zu halten, dass sie sich ja nicht zeigen. So lebt es in permanentem inneren Kampf und Un-Frieden. Irgendwann wird die Frustration darüber, dass all seine Anstrengungen und Bemühungen keine Früchte tragen (Es fühlt sich nicht geliebt, nicht in der Liebe geborgen und aufgehoben. Es erlebt nicht den Frieden, den es sich doch so sehr wünscht, nach dem es sich verzehrt.) so groß, dass sie "umschlägt" in Ärger, Zorn, Wut, Hass. Dann ist Machtstreben (Wer mächtig ist, braucht keine Angst zu haben, zumindest nicht so viel; allenfalls die Angst, die Macht zu verlieren), Machtmissbrauch, Gewalt, Grausamkeit nicht mehr weit (PA und tfP spricht von aggressiver Abwehr). Etwas Wesentliches in der Mensch-Erfahrung lernt das Menschenkind oft nicht in angemessener Form: Verantwortung zu übernehmen, für all das, was es ist und was es kreiert. Oft fühlt es sich als Opfer und nicht als Schöpfer.

Mittlerweile erwachsen geworden, haben viele Menschen kaum oder keinerlei Erinnerung an die kindlichen Erlebnisse. Nicht wirklich im Spürkontakt mit sich selbst, seinen Emotionen, Gefühlen und Empfindungen zu sein, scheint der "Normalzustand". Doch da ist ein Sehnen - ganz tief im Inneren ist es wahrnehmbar - bei einigen nur ein Hauch, bei anderen wiederum so intensiv, dass es schmerzt. Ausnahmslos fließen die Tränen, wenn ich dieses Sehnen bei einem Menschen erspüre, der mich in der Praxis aufsucht, und es ausspreche. Es sind Tränen der Rührung, so essentiell erkannt und gesehen zu werden, und es sind Tränen der Trauer. Denn diese Sehnsucht, die Sehnsucht nach Liebe, nach Ankommen, nach Heimkehr, nach Einssein, nach Frieden, bleibt zumeist lange unerfüllt. Gesucht wird nämlich in aller Regel dort, wo kein Finden möglich ist: Im Außen, bei anderen Menschen, Vergnügungen, Luxus, Drogen usw. Spüren, Finden, Heimkehr, Einssein geschieht dann, wenn der Mensch still wird, lauscht, achtsam ist, die Aufmerksamkeit nach Innen lenkt, sich er-innert, die (wieder bediene ich mich der Sprache der Bilder) Mauern um das Herz auflöst (den Eispanzer zum Schmelzen bringt - und was wäre da geeigneter als die Wärme der Liebe...) und die Tür des Herzens öffnet.

Aus einer ihm zumeist nicht bewussten Angst vor den o. g. Emotionen wagt er dies jedoch oft lange nicht. So gelingen ihm kaum wahre, tiefe Begegnungen (weder mit sich selbst, noch mit den Anderen), denn wenn da auch noch so viel Liebe wäre, wie sollte sie das Herz erreichen, das eingepanzert ist?! Es fällt dem Erwachsenen schwer, Herzqualitäten zu entwickeln, wie z. B. Mitgefühl, Anteilnahme, Empathie, Fürsorge. Vielmehr favorisiert er den denkenden Verstand und versucht so, das Leben zu beherrschen. Die - erneut bildlich gesprochen - Wendeltreppe zwischen Kopf und Herz hat er längst vergessen. Benutzt er sie versehentlich einmal, dann steht er vor der Mauer, vor dem verschlossenen Herzen oder auf derart unbekanntem, unsicherem, ängstigendem Terrain, dass er alle Kontrollmechanismen aktiviert. So schnell, dass er es selbst kaum merkt, läuft er die Treppe wieder hoch, um in der (vermeintlichen) Sicherheit des Verstandes seine Ruhe zu finden. Doch er findet sie dort zumeist nicht: Allzu laut plappern da in der Regel unzählige Gedanken, Zweifel, Vorstellungen, Forderungen, Erwartungen. So kommt es, dass sich der große Mensch einsam fühlt in der Welt, vergeblich auf der Suche nach Geborgenheit ist und das von anderen Menschen erwartet und fordert, was er in sich selbst nicht mehr und noch nicht fühlt. Mit der Zeit stellt sich Erschöpfung, Überanstrengung, Enttäuschung, Groll oder Lebens-Müdigkeit ein. Nichts will wirklich gelingen, erst recht keine liebevollen und erfüllenden Erwachsenen-Beziehungen. Bei vielen Menschen entwickeln sich Symptome psychischer Erkrankungen, wie Neurosen, Psychosomatosen oder Persönlichkeitsstörungen. Welch` eine Gnade, denn das sind Chancen, aufzumerken, wach zu werden, die Bereitschaft zu entwickeln für Unterstützung und Begleitung, etwa im Rahmen einer Psychotherapie, z. B. in der Form einer "Herzöffnungs-Gruppe".

 

Im Laufe meiner langjährigen Berufserfahrung als ärztliche Psychotherapeutin, Energiearbeiterin, spiritueller Begleiterin durfte ich wirksame Heilmethoden kennen lernen, die den Menschen dienen, die bereit sind, "sich auf den Weg zu machen", das Herz zu öffnen. Dieser "pfadlose" Weg vom Kopf (denkenden Verstand) zum Herzen (Liebe, Verbundenheit mit der Quelle allen Seins) ist zugleich eine sehr kleine Strecke und oft von langer Dauer (in Lebensjahren eines Menschen gedacht). Es ist dies m. E. eine sehr schöne, spannende und zutiefst berührende "Reise", die dem Er-Innern und Ent-Decken dient, dem Erspüren und Erfühlen, WAS wir wirklich SIND: Unbeschreibliche Liebe und höchste Intelligenz, DIE in der "Ebene" der Erscheinung eine Menscherfahrung "macht". Dieser ist das Fühlen und Spüren immanent; und das ist umso leichter möglich, je weiter das Herz offen ist. So kann in der "Ebene" des Scheins (Er-SCHEIN-ung), die die Ebene des Sich-beständig-Wandelnden, Nicht-Beständigen ist, SEIN aus der Liebe des Herzens geschehen. So können Herz und Verstand ihren Platz im Einklang mit der Ordnung der Liebe finden. So wird "Fühlen mit dem Verstand und Denken mit dem Herzen" möglich.

Noch gut erinnere ich die Selbsterfahrungsgruppe im Rahmen meiner Weiterbildung zur ärztlichen Psychotherapeutin. Damals sagte ich, es müsse Nervenzellen im Herzen geben, denn es gebe definitiv "große Gedanken", und diese kämen immer aus dem Herzen, dem tiefen Innen. Nicht aus dem Kopf. Vor einiger Zeit erfuhr ich, dass Wissenschaftler Nervenzellen im Herzen entdeckten. Wieso also sollte es nicht auch Herzzellen in bestimmten Hirnarealen geben?

 

Praxis und Durchführung

Die hier beschriebene und vorgestellte Gruppenarbeit biete ich im Wesentlichen als tiefenpsychologisch fundierte, transpersonale Therapiegruppe an.

Von einigen Kolleginnen, die sich im Rahmen ihrer Weiterbildung bei mir in Lehrtherapie/Einzelselbsterfahrung befanden und so in der Einzelarbeit Aspekte dieser Arbeitsweise kennen lernten, wurde ich gebeten, diese Gruppenarbeit auch in mein Fortbildungs- und Weiterbildungsangebot (als Gruppenselbsterfahrung) aufzunehmen. Dieser Bitte kam ich nach.

Im Folgenden wird die Durchführung einer Therapiegruppe skizziert, so wie sie sich aus dem Sein (dem "Wissendes Feld", der Essenz, der Christuskraft) heraus offenbart hat. Die Fort-/Weiterbildungsgruppe, die kürzlich erstmals stattfand, unterscheidet sich nicht nennenswert davon. Auch den KollegInnen wird diese psychotherapeutische Arbeitsweise durch Selbsterfahrung und umfangreiche (Heil-)Meditationen/Übungen mit anschließendem Austausch über das Erfahrene vermittelt und Schritt für Schritt vertieft.

 

Das Gruppenangebot "Herzöffnung" ist ein Behandlungszyklus, der mit einem Wochenende zur Arbeit mit "Schamanischen Helfertieren" beginnt. Diese Methode hat sich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema "Herzöffnung" sehr bewährt. Deshalb vermittle ich sie am ersten Wochenende. So ist sie im Behandlungsprozess bekannt und leicht anwendbar. Der ausführliche Artikel zum PTPP® ist von den TeilnehmerInnen der Therapiegruppe als Vorbereitung auf das erste Wochenende des Zyklus durchzuarbeiten.

 

Da ich "geführt", aus der "Anbindung an das Hohe Selbst", das "Wissende Feld", arbeite, sind Gestaltung und Inhalte des Behandlungszyklus nicht in jeder Gruppe identisch, sondern richten sich aus an den spezifischen Bedürfnissen, dem Entwicklungsniveau u. a. Gegebenheiten der jeweiligen Gruppe und somit deren TeilnehmerInnen.

Im Behandlungszyklus bauen die Inhalte der Therapieeinheiten stets aufeinander auf: Vom Aufdecken und Erkennen des IST-Zustandes und der tiefsten Verletzung(en), die - im Dienste des unbewusst vermeintlich auch heute noch sinnvollen Schutzes - zum "Verschließen" des Herzens geführt hat/haben, über das Erforschen der persönlichen Formen und Möglichkeiten dieses "Verschließens" sowie der Widerstände gegen die "Herzöffnung" und deren tiefe Motivation hin zur Heilung der Verletzung(en), zum Auflösen/ Loslassen der Widerstände und damit zur zunehmenden "Öffnung" des Herzens, seiner Befreiung zum Selbst, zur Liebe. Methodische Ansätze, die hierbei überwiegend zur Anwendung kommen, sind die Arbeit mit schamanischen Helfertieren, mit Symbolen, die Begegnung mit dem Inneren Kind, mit dem Hohen Selbst, Heilmeditationen. Meditationen und Übungen dienen zum immer beständigeren Sein in "Herzoffenheit"; sie unterstützen die Integration des in der Behandlung Erlebten, Erfahrenen, Gespürten in den sog. Alltag. Insofern macht es nur Sinn, am gesamten Therapie-Zyklus teilzunehmen und nicht an einzelnen Einheiten. Dazu ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich.

Zumeist sind die ersten vier Behandlungseinheiten ganze Wochenenden, die an beiden Tagen um 11:00 Uhr beginnen und gegen 18:00 Uhr enden, gefolgt von einigen Sonntagen. Eintägige Treffen beginnen um 11:00 Uhr und enden - je nach Bedarf - zwischen 18:00 und 20:00 Uhr. Für jede neue Gruppe wird es sich so entwickeln, wie es sich für die Gruppe und die Einzelpersonen stimmig erweist und dem höchsten Wohl dient.

Das in der Gruppenarbeit Erfahrene, die gewonnenen Erkenntnisse werden in einer mitgebrachten Kladde notiert, und im Anschluss findet ein Austausch im Rahmen einer Gesprächsrunden statt. Die Notizen dienen auch der weiteren Auseinandersetzung mit und Arbeit an den jeweiligen Themen in der Zeit zwischen jeweils 2 Treffen. Damit stehen sie auch im Dienst der Integration.

Zwischen den einzelnen Gruppentreffen steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um das in der jeweiligen Behandlungseinheit mit Hilfe der o. g. methodischen Ansätze Ent-deckte wirklich zu verinnerlichen. Geht es doch darum, im sog. Alltag mit zunehmend "offenem Herzen" zu sein, sich das sog. Alltags-Geschehen aus dem zur Liebe befreiten Herzen entfalten zu lassen, aus der liebenden Kraft des Herzens zu manifestieren. Somit finden im Jahr i. d. R. nicht mehr als 3-4 Treffen statt. Das Folgewochenende wird jeweils sonntags von allen TeilnehmerInnen gemeinsam festgelegt, damit sichergestellt ist, dass alle TeilnehmerInnen anwesend sein können.

 

Sowohl als therapeutische, als auch als Weiterbildungsmaßnahme ist dieses Praxisangebot eine Privatbehandlung. Das Honorar richtet sich nach der Dauer der Behandlungseinheit und der Anzahl der TeilnehmerInnen. Dabei gibt es, der Kapazität des Praxisraumes entsprechend, mindestens 6 bis maximale 8 Plätze in der Gruppe. Die Höhe des Honorars am Sonntag ist abhängig von der Zeiteinheit, die am jeweiligen Sonntag benötigt wird resp. für die Gruppe stimmig ist.

 

Nach erfolgter Anmeldung und Bestätigung der Teilnahme durch mich ist die Teilnahme verbindlich. Die Honorarkosten fallen auch dann an, wenn die Teilnahme nur anteilig oder gar nicht möglich ist (Ausfallhonorar-Regelung).